BayernSeppl`s kleines TraumStudio
|
|
|
Deuten Sie in Zukunft all Ihre
Alpträume immer selber !
TRAUM-SYMBOLE "H"
H Psychologisch:
"H"
taucht als Buchstabe geschrieben, plastisch oder geschrieben auf und
symbolisiert innere Harmonie. Es fordert dazu auf, sich um mehr
Ausgeglichenheit und innere Ruhe zu bemühen, mehr an sich selbst zu
arbeiten.
Haarbürste Volkstümlich:
· eine benutzen: es geht einem nicht gut, da man schlecht gewirtschaftet hat;
· alte: bedeuten Krankheiten und angegriffene Gesundheit.
Haare Assoziation: - Schutz; Attraktivität; Sinnlichkeit.
Fragestellung: - Was verberge ich? Was trage ich zur Schau?
Psychologisch:
Träume,
in denen Haare eine große Rolle spielen, sind Kommentare zu unserem
physischen und psychischen Befinden und symbolisieren Männlichkeit und
Lebenskraft. Die Haare haben schon immer bei allen Völkern eine große
Bedeutung gehabt. Da das Haar auch nach dem Tod noch wächst, sah man es
als Symbol für Lebenskraft und auch sexuelle Potenz. Haare stehen für
die ursprünglichen Kräfte. Sie haben nach Freud als sekundäres
Geschlechtsmerkmal phallische Bedeutung. Wer von Haaren träumt, sollte
nicht nur seine Triebseite, sondern auch seine geistige Einstellung zu
den Dingen in Ordnung bringen, denn oft schildern die Haare unseren
Seelenzustand; man achte daher darauf, ob es sich im Traum um volles
oder dünnes, gepflegtes oder wirres Haar handelt. Auch die Haarfarbe
kann in diesem Zusammenhang einiges aussagen. Besonders in jüngster Zeit
träumen Männer häufig von Haaren. Liegt einem solchen Traum nicht die
akute Angst vor Kahlköpfigkeit zugrunde, hat der Traum von Haaren immer
tiefere Bedeutung. Darüber hinaus sind je nach Begleitumständen noch
viele spezielle Deutungen möglich, vor allem:
· Gesundes,
gepflegtes Haar – besonders wenn es einen starken Glanz hat – zeigt
Jugend, Vitalität und ein positives Selbstbild an.
· Ist
das eigene Haar im Traum gepflegt, so entwickelt sich das innere Selbst
ähnlich gut. Hat man aber das Traumhaar vernachlässigt, versagt man
vielleicht dabei, die inneren Bedürfnisse zu befriedigen.
· Haar, das in einem schlechten Zustand ist, kann auch für geringe Selbstachtung stehen
·
Langes Haar verkörpert bei Frauen Weiblichkeit, vor allem steht
es für die Anziehungskraft auf einen Partner. Bei Männern steht es für
Potenz, Freiheit, Kraft und Unabhängigkeit Es kann auch für
Sinnlichkeit, aber auch für Überbetonung des Intellekts stehen.
·
Je stärker eine im Traum vorkommende Person behaart ist, desto
stärker wird die Tierhaftigkeit und der Trieb dieser Person
hervorgehoben.
· Kurze Haare können auf verdrängte sexuelle Bedürfnisse hinweisen.
· Haar auf Brust und Bauch kann sexuell oder als allgemeines Glück gedeutet werden.
·
Frau mit männlicher Behaarung weist oft auf eine maskulin
geprägte Gefühlswelt hin, weil vielleicht die Geschlechtsrolle nicht
akzeptiert wird.
· Mann mit Frauenhaaren warnt vor Untreue in einer Liebesbeziehung.
·
Farbe der Haare hat unterschiedliche Bedeutung: Zum Beispiel ein
schönes rot für Temperament und Beliebtheit, aber abstoßendes rotes
Haar wirkt wegen seiner Assoziation zur Hexe gefährlich. Schwarz steht
für Gesundheit und Leidenschaft, grau für Sorgen und Kummer, weiß für
Weisheit, Güte und Glück. Blondes Haar wird als Zeichen für
Unbeständigkeit gesehen,
· Haare färben warnt vor Täuschungen und falschen Erwartungen.
· Das Kämmen des eigenen Haars kann sich auf eine persönliche Problemlösung beziehen.
·
Hat man im Traum das eigene dichte, glänzende Haar gebürstet,
dann bestätigt einem das Unterbewußtsein damit, daß man im Leben Erfolg
hat und gut aussieht.
·
Das Kämmen des Haars von jemand anderem kann
anzeigen, daß man schwierige Probleme bald lösen wird.
·
Sorgfältig gekämmtes und frisiertes Haar deutet
auf Eitelkeit oder zu starke sexuelle Selbstdisziplin hin.
·
Verliert der Träumende seine Haare oder handelt der Traum von
einer Haaroperation, hat dies häufig eine negative Bedeutung und gilt
als Warnung vor einem Verlust im Wachleben oder als die Angst davor.
·
Selbst Haare schneiden bringt bei Männern manchmal
Kastrationsangst zum Ausdruck; allgemein deutet es auf Kummer, Sorgen
und Verlust hin.
· Hat man davon geträumt, daß einem das Haar geschnitten wurde, hat man Angst vor Unterjochung.
·
Schneidet man anderen die Haare, kann dies eine
Warnung vor denjenigen sein, die einem feindselig erscheinen.
·
Abgeschnittenes Haar deutete die indische Traumschrift
"Jagaddeva" als Not und Elend, in die der Träumer stürzen werde.
· Ausfallendes Haar kann Potenzprobleme oder den Tod eines nahestehenden Menschen ankündigen.
· Träumt man vom totalen Verlust seiner Haare, hat man Angst vor dem Verlust seiner Potenz.
·
Der Traum von einer unbekannten Frau mit schönem
Haar wird oft mit Freundschaft und Glück assoziiert.
·
Träume von parfümiertem Haar können mit Arroganz oder Eitelkeit
verbunden sein. Hat man sich selbst das Haar parfümiert oder hat es ein
anderer für einem getan?
· Das Waschen der Haare zeigt die Fähigkeit an, drohende Gefahr zu vermeiden.
·
Hat man im Traum eine Perücke anprobiert, dann scheint man im
Wachleben eine etwas prätentiöse Art zu haben, ebenso wenn man im Traum
Haare transplantieren ließ. Andererseits könnte beides bedeuten, daß
man seine Jugendlichkeit zurückgewinnen möchte.
· Wer unbedingt recht behalten möchte, betreibt auch in seinem Traum "Haarspalterei".
·
Wer fürchtet, einem Problem nicht gewachsen zu
sein, sieht und spricht auch im Traum von "einer haarigen Sache".
· Streitsüchtige Leute haben "Haare auf den Zähnen".
· Haar in der Suppe soll vor Streit und Zwist oder Kleinlichkeit warnen.
Weitere Deutungen können sich zum Beispiel noch aus den Symbolen Frisur oder Glatze ergeben. Spirituell:
Das Haar ist der natürliche Schmuck des Mannes und der Schleier der Frau.
Volkstümlich:
·
Symbol der Verbundenheit mit dem animalischen
Leben; starkes erotisches Symbol, im übertragenen Sinne;
· verlieren: kündigt trübe Zeiten an; man wird sich im Alter noch jung fühlen;
· ausfallen: bedeutet ein Begräbnis;
· Verlust der Haare für eine Frau: Angst vor Aktivitätsverlust, Sie fühlen sich überfordert;
· Verlust der gesamten Haare für einen Mann: Angst vor Verlust seiner Potenz;
· weich und üppig fallen: es steht Glück bevor;
· kämmen: verheißt Glück und Reichtum und guten Erwerb; kündet eine nächtliche Reise an;
· färben: man strengt sich für eine Sache an, die bereits verloren ist;
· waschen: bringt eine Beunruhigung;
· erbleichen sehen: bedeutet den völligen Verlust des Vermögens;
·
die eigenen ergrauen sehen: deutet auf Tod und
ansteckende Krankheit in der Familie eines Verwandten oder Freundes;
· graue: bringen Sorgen;
· weiße: bedeuten Ehrenerweisungen und Zufriedenheit; Glück; angenehmen und glücklichen Lebensweg;
·
das eigene weiß wird und bleibt das Gesicht hübsch und
jugendlich: es steht plötzliches Unglück bevor für eine junge Frau
bedeutet dies: sie verliert ihren Liebhaber durch eine unvorhergesehene
Krankheit oder einen Unfall; sie wird wegen einer von ihr begangenen
Indiskretion in Schwierigkeiten geraten sie sollte außerdem Vorsicht
bei der Auswahl der Bekannten walten lassen;
· schöne schwarze haben: bedeutet gute Gesundheit;
· schwarzes, kurzes und gekräuseltes haben: man geht schlechten Zeiten entgegen;
· erscheint einer Frau ihr Haar schwarz und lockig: sie wird verführt;
· braunes: es fehlt die glückliche Hand zu einer Karriere;
·
rote: deuten auf Verdruß und Feinde; auch: deutet auf
Veränderungen auch: für Mann, auffallend schöne rote oder dunkle Haare
bei einer Frau sehen: Wunsch nach einer sexuell starken Partnerin;
· die Geliebte mit roten Haaren sehen: diese wird einem der Untreue bezichtigen;
· blondes oder gelbliches: Freude und Lebensglück;
·
eine Frau mit goldenem Haar sehen: man erweist
sich als tadelloser Liebhaber und als wahrer Frauenfreund;
· fremde Haare tragen: bedeutet Krankheit;
·
lange haben: zeigt Leid und Achtung an auch: für Mann, langes
Haar haben: man strebt nach mehr Unabhängigkeit und Freiheit, moralisch
wie sexuell;
· geschnitten bekommen: bedeutet Kummer; schwere Enttäuschungen; Angst vor Rufschädigung;
·
kurz schneiden: gegenüber einem Freund großzügig bis zur
Verschwendung sein; daraus resultiert Sparsamkeit auch für Mann: Angst
vor Unterjochung und Unterdrückung;
· selbst sich abschneiden: Befreiung von Kummer;
· bei anderen abschneiden: man wird auf Kosten eines anderen einen Gewinn erzielen;
· flechten: man wird eine zerrissene Verbindung wiederherstellen;
·
gut frisiertes: verheißt eine schöne Freundschaft;
auch: man ist beruflich auf dem aufsteigenden Ast;
· unfrisiertes: kündet einen Familienstreit an; Gleichgültigkeit gegenüber der Sexualität;
·
wirres und ungekämmtes Haar: zeigt an, daß das Leben einem zur
großen Last wird; die Geschäfte laufen nicht, und das Ehejoch ist nur
unter Qualen zu ertragen;
· auf den Händen wachsen sehen: ein schlechtes Zeichen;
·
als Mann von Haaren bedeckt sein: man gibt sich in einem Maße
dem Laster hin, daß man von der vornehmen Gesellschaft ausgeschlossen
wird;
· als Frau von Haaren bedeckt sein: sie taucht in
eine eigene Welt ein und beansprucht das Recht, unabhängig von Moral
ausschließlich für ihr Vergnügen zu leben;
· auf der Brust: Glück;
· am Bauch: Gesundheit;
· im Munde haben: kündet ein schreckliches Erlebnis an;
· einen Mann ohne sehen: bringt Ansehen und Reichtum;
· eine Frau ohne sehen: bringt Verachtung;
· Haarlocken sehen: Erfolg in der Liebe;
· Mann mit Frauenhaaren: Betrug in der Liebe;
·
als Mann schwarzes lockiges Haar haben: man wird Menschen durch
sein gewinnendes Auftreten hinters Licht führen; man wird Frauen, die
einem vertrauen, enttäuschen;
· in der Suppe finden: bedeutet Zank;
· verbrennen: in allen Dingen ist Vorsicht zu üben;
· von einem Toten: bedeutet Ehrerbietung;
· Haarband oder -kamm: Freude zur Arbeit bringt Glück;
· Haarpomade: man wird großes Ansehen erreichen;
·
Blumen im Haar: kündigen Probleme an, die von
nahem jedoch weniger bedrohlich sind, als aus der Ferne;
·
Sieht eine Frau ihr Haar sich in weiße Blumen verwandeln, kommen
Sorgen auf sie zu. Sie sollte sich mit Geduld wappnen und ihre
Schicksalsschläge mit Stärke ertragen.
· Träumt eine
Frau, sie kämme ihre schönen Haare, wird sie in persönlichen
Angelegenheit unachtsam sein und sich nicht weiterentwickeln, da sie
sich geistig nicht betätigt.
· dünnt ein Mann seine Haare aus, wird er wegen seiner Freigebigkeit arm und aus Gram krank werden;
·
Streichelt ein Mann das Haar einer Frau, wird er sich der Liebe
und Zuneigung einer ehrenwerten Frau erfreuen, die ihm, obwohl er sonst
abgelehnt wird, vertraut.
· Wenn eine Frau ein weißes
und ein schwarzes ausgerissenes Haar vergleicht, hat sie die Qual der
Wahl zwischen zwei glückverheißenden Chancen; und läßt sie nicht größte
Vorsicht walten, entscheidet sie sich für die ihr Verlust und
Schmerzen bereitende und nicht für die glückliche Zukunft.
·
Gelingt es einer Frau nicht, ihr Haar zu kämmen, wird sie durch
einen unnötigen Wutausbruch und herablassendes Betragen die Achtung
eines ehrenwerten Mannes verlieren.
· Träumt eine junge
Frau von grauhaarigen Frauen, werden diese als Rivalinnen um die Gunst
eines männlichen Verwandten auftreten oder ihrem Verlobten den Kopf
verdrehen.
· Glaubt eine Frau, die Haare fielen Ihr aus
und kahle Stellen seien sichtbar, muß sie sich ihren eigenen
Lebensunterhalt verdienen.
· Sieht eine Frau eine grau
werdende und ausfallende Locke ihres Haar, verheißt dies Sorgen und
Enttäuschungen. Krankheiten werden ihre hoffnungsvollen Erwartungen
überschatten.
Haarshampoo Psychologisch:
Haarshampoo
kann zum Ausdruck bringen, daß man sich von sexuellen Bedürfnissen
"reinigen" will, sie zu vergeistigen (sublimieren) versucht.
Volkstümlich:
· eine Haarwäsche beobachten: sich in unrühmlichen Geschäften engagieren, um anderen zu gefallen;
·
die eigene sehen: es erwartet einem eine lustvolle Reise, wenn
es einem gelingt, die wahre Bedeutung vor Familie und Freunden
geheimzuhalten.
Habicht Psychologisch:
Dem
Träumenden drohen Gefahren. Habicht interpretiert man meist ähnlich wie
Adler als Warnung vor Untreue. Der Raubvogel gilt als Symbol für einen
plötzlichen Verlust oder für einen überfallartigen Diebstahl. Ein
Bekannter scheint Feindschaft gegen den Träumenden zu entwickeln.
Volkstümlich:
·
sehen: bedeutet Untreue oder kein Glück in der
Lotterie; auch: intrigante Leute wollen einem hinters Licht führen;
· vertreiben können: es winkt beruflicher Erfolg;
· fliegen sehen: sagt Verluste durch einen Diebstahl voraus;
· fangen: verheißt Glück;
· gefangen halten: verkündet, daß man auf dich eifersüchtig sein wird;
· erlegen: nach langen Auseinandersetzungen den Sieg davontragen;
· erschießen: ein Wettstreit steht bevor, aus dem man als Sieger hervorgehen wird;
· ein toter: verheißt den Untergang der Feinde;
·
Kann eine junge Frau im Traum einen Habicht von ihrem Hühnerhof
verjagen, wird sie dank ständiger Aufmerksamkeit ihr Ziel erreichen,
und sei es noch so ausgefallen.
·
Der Traum bedeutet aber auch, daß sich Feinde in
Ihrer Nähe befinden und nur auf einen Fehler von Ihnen warten.
Hafen Assoziation: - Schutz; Sicherheit.
Fragestellung: - Wo in meinem Leben finde ich emotionalen Frieden?
Psychologisch:
Der
Hafen ist ein Sinnbild für das Bedürfnis nach Sicherheit, aber auch für
Hemmungen und Minderwertigkeitsgefühle. Der Träumende tut gut daran,
mehr Selbstvertrauen zu entwickeln und flexibler zu handeln. Wer in
einem Hafen einläuft, ist am Ziel seiner Reise; übersetzt: an einem
neuen Lebensabschnitt angelangt. Der Hafen umschreibt manchmal die
Erfüllung einer Hoffnung. Im Sprachgebrauch wird das Wort "Hafen" oft
mit dem Adjektiv "sicher" verknüpft. Steuert der Träumende den Hafen an,
um dort zu ankern und sich länger aufzuhalten, weist dies darauf hin,
daß sein Schutzbedürfnis sehr groß ist. Das kann auf einen Mangel an
Selbstbewußtsein, auf Unsicherheit oder Hemmungen und Lebensangst
zurückzuführen sein. Will der Träumende den Hafen jedoch nur kurz
anlaufen, ist dies ein Bild für seinen Elan, seine Lebenslust und
Zuversicht, also ein positives Zeichen. Wenn man häufiger davon träumt,
wünscht man sich eine Partnerschaft, die zugleich eine soziale und
materielle Absicherung bedeutet - der "Hafen der Ehe". Wichtig sind im
Traumzusammenhang der Zustand des Schiffes, des Wassers und auch wie der
Träumende zum Kapitän steht. Älteren Menschen kann er einen
beschaulichen Lebensabend versprechen.
Volkstümlich:
·
sehen: kündet ein sorgloses Alter an; auch: eine glückliche Zeit mit
einem Menschen, der einem viel bedeutet, liegt vor einem Falschheiten
werden aufgedeckt;
·
mit Meer sehen: man wird sich ein sicheres
Fundament im Leben aufbauen können und ein sorgloses Alter erleben;
·
mit vielen Schiffen sehen: sichert baldige Erfüllung gehegter
Hoffnungen und bringt Geschäftsleuten reichen Verdienst durch nützliche
Umsetzung von Neuigkeiten;
· in einen ankommen: viel Glück im häuslichen Bereich und viel Zufriedenheit erfahren
· in einen einlaufen: Erfüllung einer Hoffnung; schöne finanzielle Möglichkeiten;
· in einem Einkaufen: bedeutet Glück nach vielen Mühen;
· aus einem hinausfahren: Zeichen für kommende Abenteuer.
Hafer Psychologisch:
Hafer
steht oft für Ungestüm, Übermut und ungezügelte Sinnlichkeit bei einer
unreifen Persönlichkeit. Aber auch leichte Erfolge und finanzielle
Gewinne können damit angekündigt werden. Wen der Hafer sticht, der ist
ausgelassen wie ein mit Hafer gefüttertes Pferd. Und wer Hafergrütze
ißt, sagt der Volksmund, dem sind Vernunft und Geduld (im Wachleben)
besonders nütze.
Volkstümlich:
· schöner: bedeutet
Erfolg und Glück in allem; das Glück und Harmonie in der Familie ist
dem Bauern hold finanzielle Erfolge aufgrund richtiger Ideen;
· verdorbener: es wird Trauer an die Stelle glänzender Aussichten treten;
·
grüner und unreifer: einige Monate lang sollte man Vorsicht
walten lassen, da man sonst einen ernsthaften Schnitzer begehen könnte;
· auf dem Felde sehen: bringt Segen und Gewinn, wenn man Leichtsinn vermeidet;
· dreschen: gutes Geschäft; gute berufliche Fortschritte;
· bei sich tragen: durch unüberlegte Entscheidungen bringt man sich selbst in Schwierigkeiten.
Hagebutte Psychologisch:
Die rote Scheinfrucht der Rose könnte auf den Hagestolz hinweisen, den freiwillig Ehelosen, der eingefleischten Junggesellen.
Volkstümlich:
· oder Hagedorn essen: gilt als Zeichen von Armut und Geldverluste;
· sehen: du wirst Hagestolz oder alte Jungfer.
Hagel Psychologisch:
Hagel
spielt im Zyklus der Natur eine bestimmte Rolle. Hagel ist das
gefrorene Wasser und symbolisiert zu Eis erstarrte Gefühle. Erfrorene
Gefühle stellen eine Gefahr dar und können Verletzungen bewirken. Hagel
weist auf innere Unruhe und Unzufriedenheit hin, was vor allem im
zwischenmenschlichen Bereich zu erheblichen Problemen führen kann. Der
Träumende sollte bedenken, daß es in bestimmten Augenblicken eine
angemessene Reaktion sein kann, die eigenen Gefühle zu betrüben. Um
einen Dauerzustand darf es sich dabei jedoch nicht handeln. Der eisige
Niederschlag im Traum läßt möglicherweise darauf schließen, daß es im
Wachleben Vorwürfe hageln wird, die uns sehr mitnehmen können, oder er
läßt Streit erahnen, bei dem die Worte nur so hin- und herfliegen. Weil
Hagelkörner kalt und hart sind, werden sie oft auch mit Bestimmtheit und
Beharrlichkeit in Verbindung gebracht. Der Träumende, der einem
Hagel-Unwetter entgeht, kann deshalb jemand sein, der in der Lage ist,
schwierige Hürden zu überwinden. Das Ende des Hagels kündigt vielleicht
eine positive Veränderung im kreativen Leben an. So ein Traum kann die
Übernahme eines neuen Projekts oder gewagte Initiativen im Beruf
vorhersagen. In einem Hagel-Unwetter gefangen zu sein, könnte ein Symbol
für Neid oder Eifersucht sein. Wenn man in einem Hagel-Unwetter
gefangen war, fühlte man sich ängstlich oder aufgeregt? Man überlege
auch, wie man mit dem Hagel im Traum umging. Fühlte man die Eiskörner
gern auf dem Gesicht? Wenn ja, kann es einem Freude bereiten, sich
Herausforderungen zu stellen. Blauer Hagel, der wie Regen fällt, hat
gewöhnlich eine emotionale Bedeutung. Wie lange hagelte es?
Spirituell:
Gefühle
der Spiritualität müssen unter Kontrolle gehalten werden. Im Traum kann
diese Notwendigkeit durch Hagel dargestellt werden.
Volkstümlich:
·
bedeutet Zwistigkeiten und Schwierigkeiten, die Wünsche werden
sich nicht erfüllen und jedes Vorhaben wird vereitelt; man steht vor
einem materiellen oder geistigen Verlust;
· sehen: plötzlichen Schaden, vergebliche Mühe und Enttäuschung;
·
von einem geschützten Ort aus sehen: bringt Unzufriedenheit und
üble Laune bald materielle Verluste verkraften müssen;
· in ein Hagelwetter geraten: kündet ein zerrüttetes Familienleben an;
· sich in einem Hagelsturm befinden: in jeder Unternehmung nur wenig Erfolg haben;
·
Hagelkörner, die bei Sonnenschein und Regen fallen: verheißen
eine sorgenvolle Zeit, doch das Glück ist einem bald wieder hold;
· auf das Haus schlagender Hagel: verkündet betrübliche Situationen;
· Für eine junge Frau ist dies ein Zeichen für Liebe nach vielen Kränkungen.
Hahn Assoziation: - aggressive Männlichkeit; Eitelkeit.
Fragestellung: - Was möchte ich in die Welt hinauskrähen?
Psychologisch:
Der
Hahn ist Symbol für den neuen heranbrechenden Tag, aber auch für
Aufmerksamkeit und Wachsamkeit. Wenn ein Hahn im Traum eine Rolle
spielt, sagt er einen Neubeginn voraus oder ermahnt den Träumenden, bei
seinen täglichen Beschäftigungen aufmerksam bei der Sache zu sein. Der
morgendliche Hahnenschrei könnte ein Symbol sein, für das Bedürfnis,
etwas auf unmißverständliche Weise mitzuteilen. Auf dem Kirchturm mahnt
der Hahn, daß es Zeit wird, irgend etwas Bestimmtes zu tun. Das Tier aus
Fleisch und Blut dagegen gilt als männliches Sexualsymbol vor allem in
Frauenträumen; für eindeutige Absichten steht er in Männerträumen. Kräht
er, ist Untreue im Spiel. Der rote Hahn hat weniger mit einer
Feuersbrunst als mit dem besonders leidenschaftlichen Feuer der Liebe zu
tun. Der Hahn im Traum kann auch eine Aufforderung an den Kampfgeist
des Träumenden sein. Vielleicht sollte er bei dem, was er tut, offener
und mutiger sein. Kräht der Hahn, kommt darin zum Teil männliche
Eitelkeit und Selbstüberschätzung zum Ausdruck. Wenn ein Hahn Eier legt,
darf man finanzielle Gewinne erwarten. Kämpfen Hähne miteinander,
kündigt das meist Streitigkeiten an.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene steht der Hahn für das männliche Prinzip und die Morgendämmerung. Der Hahn gilt als Wächter der Zeit.
Volkstümlich:
·
Symbol für Mann und männliche Absichten; auch: man wird
erfolgreich und bekannt, darüber aber auch entsprechend eingebildet;
· sehen: kündet einen Brand an;
·
krähen hören: verkündet neue wichtige
Nachrichten für Frauen: Vorsicht im Umgang mit Männern;
· einen Hahn und eine Frau sehen: äußerst erfolgreich in der Liebe sein;
· unter Hühner sehen: aus einer Freundschaft wird sich eine starke Liebe entwickeln;
· einen inmitten der Hühner stolzieren sehen: verheißt Frauengunst;
· kämpfende Hähne: bedeuten Eifersucht und Entzweiung mit einem Freund; Zwietracht;
· Eier legen sehen: bringt plötzlichen und unerwarteten Geldzufluß.
Hai Assoziation: - in den Emotionen lauernde Gefahren.
Fragestellung: - Welches übermächtige Gefühl ist bedrohlich für mich?
Medizinrad:
Schlüsselworte: Uralt; Überlebenskünstler; angriffslustig; hungrig.
Beschreibung:
Als uralte Bewohner des Meeres sind Haie hervorragend für ihr eigenes
Überleben ausgerüstet. Sie haben im allgemeinen schlanke,
stromlinienförmige Körper, dicke, fleischige Schwänze und ein riesiges
Maul mit mehreren Reihen scharfer, wirkungsvoller Zähne. Die meisten
Haie ernähren sich von Fischen; größere, insbesondere wenn sie
ausgehungert sind, greifen, wenn die Gelegenheit sich bietet, auch
Menschen an. Obwohl Haie in den meisten Menschen leicht Panik auslösen,
werden sie nur dann aggressiv, wenn sie sehr hungrig oder in Gruppen
sind.
Allgemeine Bedeutung: Das, was du fürchtest; deine Macht, dich selbst zu schützen; ein bösartiger Aspekt deiner Natur.
Assoziation: Finanzhai; jemand, der für seinen persönlichen Vorteil über Leichen geht.
Transzendente Bedeutung: Eine Traumaussage darüber, was du essen solltest oder dessen, was dich auffrißt.
Psychologisch:
Da
ein Hai ein Meereslebewesen ist, steht er für Probleme im emotionalen
Bereich. Offenbar kann die emotionale Belastbarkeit des Menschen durch
skrupelloses Verhalten verschlissen werden. Der Hai ist das Traumsymbol
für die Potenz, männliche Schaffenskraft und auch für die Aggressivität
und Rücksichtslosigkeit, die man besser beherrschen muß. Zuweilen warnt
der Fisch auch vor Täuschung durch andere. Für die Deutung des Traums
ist es von Bedeutung, wie sich der Hai verhält und wie sich der
Träumende beim Zusammentreffen mit dem Hai fühlt. Vielleicht ist der
Traum von einem Hai auch ein Hinweis darauf, daß der Träumende unfair
angegriffen wird und daß jemand versucht, sich etwas zu nehmen, was
rechtmäßig dem Träumenden gehört. Befindet sich der Träumende in einem
Meer mit Haien, sieht er sich in einer Situation, in der er keinem
traut. Wird er von einem Hai verfolgt, kann dies darauf hinweisen, daß
der Träumende sich in Gefahr gebracht und die Situation dadurch
geschaffen hat, daß er in den Hoheitsbereich eines anderen eingedrungen
ist.
Spirituell:
Der Hai wird mit dem kollektiven
Unbewußten in Verbindung gebracht und ist ein Symbol für die Angst vor
dem Tod. Der Träumende ist nicht dazu in der Lage, sich diesen Ängsten
ohne Hilfe zu stellen.
Volkstümlich:
· sehen:
sagen ernstzunehmende Feinde voraus; auch: man kann einer ernsthaften
Schwierigkeit oder Krankheit gerade noch entkommen; Warnung, andere
Menschen nicht zu verletzen;
·
von einem verfolgt oder angegriffen werden:
aufgrund unvermeidlicher Rückschläge in Mutlosigkeit versinken;
·
von einem gebissen oder gefressen werden: man wird
von anderen Menschen verletzt werden und läßt das sogar zu;
·
im klaren Wasser: der Erfolg bei Frauen und im
Beruf wird nicht ewig anhalten, da Neider an der Position sägen;
· ein toter: stellt Versöhnung und neue Gewinne in Aussicht.
Haken Assoziation: - in die Falle locken; fangen.
Fragestellung: - Was möchte ich fangen?
Psychologisch:
Handelt
ein Traum von einem Haken, so bedeutet dies, daß der Träumende dazu in
der Lage ist, sowohl gute als auch schlechte Dinge anzuziehen. In
Träumen von Kindern kann ein Hacken auf die Macht verweisen, die ein
Elternteil oder eine Autoritätsperson über sie hat. Diese Symbolik kann
sich bis in das Erwachsenenalter hinein fortsetzen und dann die
Abhängigkeit von einem anderen Menschen symbolisieren.
Spirituell:
Auf
der spirituellen Ebene ist der Haken im Traum eine Warnung, nicht in
Abhängigkeit von religiösen Glaubensvorstellungen und Praktiken zu
geraten.
Volkstümlich:
· sehen: man wird
unerfreuliche Verpflichtungen eingehen müssen auch: Vorsicht ist
angesagt. Man schließe in der nächsten Zeit keine Geldgeschäfte ab, sie
könnten schlechte Auswirkungen haben.
·
in der Hand halten: in Kürze wird man ein Geschenk
überreicht bekommen, dem man großem Wert beimessen wird.
Halbmond Medizinrad:
Schlüsselworte: Wachsendes Verstehen des Weiblichen, des Schattens; langsam die Gelegenheit des Wandels und Flusses ergreifen.
Beschreibung: Halbmond ist dann, wenn der Mond, genau zwischen Voll‑ und Neumond, als halbe Scheibe am Nachthimmel erscheint.
Allgemeine
Bedeutung: Erste Schritte machen, um Teile deines Seins zu begreifen,
die zu untersuchen du dich zuvor gefürchtet hast; wachsendes Verstehen
des Weiblichen; wachsendes Verstehens des Schattens; die eigene
Intensität in sich aufnehmen.
Assoziation: Wahrzeichen des Islams.
Transzendente Bedeutung: Gabe von Mondenergie; Gabe des Weiblichen.
Psychologisch:
Zunehmender
Halbmond verheißt nach altindischen Traumquellen, daß eine junge Liebe
zunehmen wird. Es ist aber auch möglich, daß die Gefühle allmählich
nachlassen bei abnehmendem Halbmond. Manchmal weist er darauf hin, daß
man mehr der Intuition folgen sollte.
Halfter Psychologisch:
Wenn
der Träumende in neue Bereiche des Wachstums vordringt, ist es mitunter
erforderlich, daß ihm der richtige Weg gezeigt wird. Das Halfter ist in
diesem Zusammenhang das Symbol für die Hinführung zu neuer Kreativität.
Halfter (meist an einem Pferd) steht für Selbstdisziplin und
Selbstbeherrschung, mit der man Gefühle, Triebe und andere seelische
Bedürfnisse zügelt; vielleicht sollte man dann lernen, wieder spontaner
zu sein. Manchmal kann das Symbol aber auch vor dem Verlust von Ansehen
warnen. Mit einem Halfter werden normalerweise die Bewegungen des Kopfes
reguliert, daher legt das Traumbild nahe, daß der Träumende die
Beherrschung durch den Verstand höher bewertet als den freien Fluß
kreativer Energie. Er gesteht sich nicht die Freiheit zu, das Beste aus
seinen Fähigkeiten zu machen. Das Halfter im Traum symbolisiert also dem
Träumenden auferlegte Beschränkungen, die manchmal auch durchaus
akzeptable Einschränkungen sein können.
Spirituell:
Auf
dieser Ebene muß der Träumende sich Klarheit darüber verschaffen, ob ihm
in spiritueller Hinsicht ein Halfter angelegt und er vor einem fremden
Wagen gespannt wurde.
Volkstümlich:
· sehen: man wird eine Reise machen;
·
einem jungen Pferd ein Halfter anlegen: läßt darauf hoffen, daß
in Geschäfts- und Liebesangelegenheiten alles nach Wunsch verläuft;
· andere Dinge gehalftert sehen: man wird auf sein Glück noch eine Weile warten müssen;
· nimmt ein anderer Mensch einem das Halfter weg: man wird von diesem "abgehalftert" werden.
Halle Psychologisch:
Ein
Ort der Öffentlichkeit, für Kommunikation und den Austausch von
Interessen, Werten - und als Traumsymbol auch so zu verstehen. Halle
wird tiefenpsychologisch als die Gesamtheit unbewußter seelischer
Inhalte verstanden; die genaue Bedeutung läßt sich nur aus den
individuellen Lebensumständen erkennen. Auch das Bedürfnis nach mehr
Geselligkeit kommt zuweilen in dem Symbol zum Vorschein. Wichtig wäre,
sich an die anderen Menschen dort zu erinnern, und auch daran, was dort
"ausgetauscht" oder angeboten wurde. Es könnte ein nützlicher Hinweis
sein.
Volkstümlich:
· eine große an einem fremden Ort sehen: wichtige Entscheidungen müssen in Kürze getroffen werden.
Halluzination Psychologisch:
Traumszenen
können so schnell wie ein Wimpernschlag wechseln. Gesichter verändern
sich scheinbar grundlos und ohne Vorwarnung. Während man im Traum noch
einen Gegenstand betrachtet, muß man im nächsten Augenblick feststellen,
daß er plötzlich durch einen anderen ersetzt wurde. Im Traum können
Gegenstände Eigenschaften annehmen, die zu anderen Gegenständen gehören.
Befreit von der Logik, die das normale Alltagsleben leitet, bildet der
Träumende eine völlig andere Bewußtheit bezüglich seiner Fähigkeiten,
Möglichkeiten und Denkmuster, ja sogar bezüglich seiner Vergangenheit
heraus. Halluzinationen im Traum befreien den Geist, damit er nach
eigenem Ermessen "herumstreunen" kann und verborgene Erinnerungen,
Bilder und Gedanken auf eine Weise an die Oberfläche bringt, die es dem
Träumenden gestatten, mit ihnen auf eine Weise zu arbeiten, die im
Alltag nicht möglich ist. Anders als der Alltag, der schöpferische
Handlungen in eine bereits vorhandene Realität stellt, erschafft ein
solcher Traum eine Realität eigens für eine Handlung, und sei sie auch
noch so irreal. In diesem Sinne würde demnach beispielsweise ein
mißbrauchtes Kind den eigentlichen Mißbrauch im Traum unverändert stehen
lassen, aber die Realität, also beteiligte Personen, bestimmte
Örtlichkeiten sowie die emotionale Bewertung der Ereignisse, durch eine
andere ersetzen.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene ist eine im Traum erlebte Halluzination eine direkte Botschaft aus dem Unbewußten.
Hals Assoziation: - Kommunikation; Vertrauen; Kreativität.
Fragestellung: - Was bin ich zu hören und zu sagen bereit?
Psychologisch:
Auf
ihm sitzt der Kopf, er verbindet mit anderen Worten Geist und Körper.
Hals warnt oft vor der Überbewertung des Verstandes oder vor
Waghalsigkeit, die einem schaden kann.
· Wenn man den Hals in klarem Wasser wäscht, verspricht das psychische und physische Gesundheit.
·
Ist er geschwollen, gilt das nicht als Krankheitszeichen,
sondern weist eher auf Glück und Erfolge und kann eine prall gefüllte
Geldbörse ankündigen.
·
Wunden oder Geschwüre am Hals lassen auf eine
krankhafte Veränderung im seelisch-körperlichen Bereich schließen.
· Ein steifer Hals steht oft für Uneinsichtigkeit, Sturheit und Halsstarrigkeit.
·
Fühlt man Enge im Hals, kann das auf zu viele Verpflichtungen
hinweisen, die einem schier die Luft abstellen. Vielleicht hat man ja
nur unbequem gelegen, und ein Bettzeugwulst hat einem während des
Traumes "den Hals zugedrückt" Solche beängstigende Träume haben häufig
diese ganz banalen Ursachen. Sollte es aber doch ein Traumsymbol gewesen
sein, ist zu überlegen: Was ist mir denn im Hals steckengeblieben? Was
habe ich nicht zu sagen gewagt? Oder gibt es sonst eine beklemmende
Situation in meinem Leben, die man dermaßen fürchtet, daß es einem "die
Kehle zuschnürt"?
· Operationen, die vom Hals handeln,
sind mit Flexibilität verbunden und mit der Notwendigkeit, in privaten
Beziehungen und beruflichen Angelegenheiten anpassungsfähig zu sein.
Volkstümlich:
·
falls in Warnträumen sichtbar oder im Mittelpunkt, ist der Hals
von besonderer Empfindlichkeit in gesundheitlicher Hinsicht; auch: man
sollte "nicht seinen Hals riskieren";
· ein schöner,
kräftiger: bedeutet Macht, Kraft, Reichtum und Ansehen; gutes Zeichen
verheißt einen Aufstieg auf der Karriereleiter;
· einen großen, dicken haben: bedeutet Erfolg;
· einen geschwollenen haben: bedeutet Glück; Gewinn- und Erfolgschancen;
· entzündeter: sich in der Wertschätzung eines Freundes getäuscht haben; dies wird einem weh tun;
· einen kleinen, dünnen haben: bringt Mißerfolg;
· einen langen, dünnen haben: so mancher Verdruß wird einem die gute Laune verderben;
· daran verwundet werden: bringt Nachteile;
· abschneiden: deutet auf Schande und Verlust der Ehre;
· verletzt oder abgeschnitten sehen: ein Warntraum! man ist bald einer großen Gefahr ausgesetzt;
·
ihn von einem Menschen, den man kennt, zugeschnürt oder
zusammengedrückt bekommen: dieser Mensch wird einen guten Einfluß auf
einen bekommen;
· Halsschmerzen haben: bringt einen Witterungsumschlag.
Halsband Volkstümlich:
·
verkleidete innere Bindung persönlicher, bei Frauen meist
erotischer Art das Zerreißen hat eine entsprechende Bedeutung;
· sehen oder tragen: kündet Ehre, Freiheit und Glück in der Liebe an;
· mit Edelsteinen: kündet eine Erbschaft von entfernten Verwandten an.
Halskette Assoziation: - Zurschaustellung; Vornehmheit.
Fragestellung: - Worauf bin ich stolz? Was schätze ich an mir selbst?
Medizinrad:
Schlüsselworte: Gabe; Herz; Hals; Bote; Kommunikation; Liebe; Beziehung.
Beschreibung:
Eine Halskette ist ein Schmuckstück, das um den Hals getragen wird. Es
kann entweder dicht am Hals anliegen; oder aber bis hinab zum Herzen
hängen.
Allgemeine Bedeutung: Arbeit an der Energie des Halses,
der Kommunikation, des Herzens oder der Liebe. Kommt dieses Symbol in
einem Traum vor, dann ist es sinnvoll, auf das Aussehen und die
Bestandteile der Halskette zu achten, da sich daraus Aussagen ergeben,
welche Körperbereiche oder welcher; Teil deines Lebens Aufmerksamkeit
benötigen, oder welche Gaben dir zu deiner Unterstützung zuteil werden.
So bedeutet zum Beispiel ein Türkis, der an einer Schur bis über dein
Herz hängt, daß dein Herz entweder direkt Heilenergie erhält oder aber
daß du bereit dazu bist, anderen aus der Kraft deines Herzens
Heilenergie zukommen zu lassen. Schlage die einzelnen Mineralien in
diesem Abschnitt des Buches nach, um dir mehr Klarheit über ihre
Bedeutung zu verschaffen.
Assoziation: An der Kette liegen;
jemand, der dich mit diesem Geschenk unbewußt an sich fesseln, seinen
Besitzanspruch geltend machen möchte.
Transzendente Bedeutung: Zunehmendes Verstehen von Liebe oder der Bedeutung von Kommunikation.
Psychologisch:
Halsketten
deuten wie Amtsketten auf die dem Träumenden verliehene Würde und auch
auf seine Ehre hin. Die Halskette ist auch ein Symbol der Zugehörigkeit
entweder zu der Person, die sie dem Träumenden geschenkt hat, oder zu
einer Institution. Darüber hinaus verweist sie auf einen besonderen
Gefühlsreichtum. Halskette (-band) deutet manchmal auf Belastungen hin,
die einem schwer am Hals hängen; dabei kann es um Verantwortung,
Pflichten oder Gefühlsverbindungen gehen. Oft symbolisiert es aber auch
erotische Bedürfnisse, die unbefriedigt bleiben; dann können zum
Beispiel folgende Begleitumstände bei der Deutung helfen:
· Halskette sehen weist auf eine glückliche Liebesbeziehung hin, für die gute Aussichten bestehen.
·
Halskette geschenkt bekommen verheißt, daß man von einem anderen
Menschen geliebt wird, was vielleicht noch nicht bewußt bemerkt wurde.
· Halskette verschenken stellt die eigenen Gefühle dar, die man einem anderen entgegenbringt.
· Zerrissene Halskette deutet Probleme in einer Liebesbeziehung an, die zur Trennung führen können.
·
Goldene Halskette kann auf Eifersucht hinweisen,
die zum Teil unbegründet ist und eine Beziehung unnötig belastet.
· Auffällige Halskette tragen bringt oft Eitelkeit und Geltungssucht zum Ausdruck.
Spirituell:
Auf
der spirituellen Ebene kann die Halskette ein Symbol der Macht, aber
auch der Unterwerfung unter ein bestimmtes Glaubenssystem sein.
Volkstümlich:
· tragen: glückverheißender Traum; mehr in Liebesangelegenheiten, als in geschäftlichen Vorhaben;
·
eine sehr teure mit wertvollen Edelsteinen tragen:
ein Erbe von entfernten Verwandten erwarten können; Geldzuwachs;
· zerrissen oder zu Boden fallend: sagen Streitigkeiten und Enttäuschungen im Eheleben voraus;
·
Erhält eine Frau eine Halskette, ist das ein
Zeichen für einen reizenden Ehemann und ein schönes Zuhause.
· Verliert eine Frau ihre Halskette, wird sie Schmerz und Trauer erleiden;
·
eine rosa oder rote Halskette (Rubine, Korallen,..) sehen: man
wird bald sehr viel Glück in der Liebe haben oder sich gar neu
verlieben;
· eine Perlenkette oder eine Kette mit dunklen
Steinen: zeigt Tränen und Trauer an, die eine seelische Reinigung mit
sich bringen werden
Haltestelle Psychologisch:
Sie
ist ein Haltepunkt für unser Ich, an dem man das bisherige Leben einmal
überdenken sollte, vor allem wenn man im Traum allein und verlassen an
dieser Haltestelle verweilen mußte.
Hämatit Medizinrad:
Schlüsselworte: Politur; Farbe; Speicher; solide Erdung; stärkend; ausgleichend; Erfahrung; westlicher Seelenpfad.
Beschreibung:
Hämatit, das Mineraltotem, das im Medizinrad mit der äußeren Position
des westlichen Seelenpfads und mit Erfahrung assoziiert wird, ist als
Eisenoxid, Bestandteil des Eisenerzes. Im Griechischen bedeutet Hämatit
»blutähnlich«. Er kommt in den Farben Grau, Rot, Schwarz und in ihren
Zwischentönen vor. Wie beim Herkimer‑Diamant nimmt man auch vom Hämatit
an, daß er ein Gedächtnis für vergangene Zeiten hat und seine
Erinnerung an die Menschen weiterzugeben vermag. Darüber hinaus wird
ihm nachgesagt, daß er Energien solide in der Erdoberfläche binden
kann.
Allgemeine Bedeutung: Wachsende Stärke; zunehmende Gelassenheit; bessere Verbindung zur Mutter Erde.
Assoziation: ‑
Transzendente
Bedeutung: Eine Offenbarung aus dem kollektiven Unbewußten; Gabe der
Erdung; ein guter Stein, der dich auf, der Erde hält, während du
träumst.
Hammel Volkstümlich:
·
kaufen: zeigt unverhofften Reichtum an, je eher,
solange man bescheiden und genügsam seine Arbeiten verrichtet..
Hammer Assoziation: - bauen; zuschlagen.
Fragestellung: - Wo in meinem Leben errichte ich etwas oder reiße ich etwas nieder?
Psychologisch:
Es
kommt ganz darauf an, wer vom Hämmern träumt. Beim ambitionierten
Heimwerker dürfte es eher ein "Tagesrest" sein. Für eine Frau in einer
(sozial oder emotional) bedrohlich empfundenen Situation symbolisiert
der geträumte Hammer, daß sie sich "in Sicherheit bringen" oder
entsprechend wehren sollte. Der Traum von einem Hammer oder von anderen
stumpfen Werkzeugen verdeutlicht die aggressive, männliche Seite des
Wesens. Ein Symbol der Kraft, das uns darauf hinweist, daß mit roher
Gewalt allein letztlich nichts erreicht werden kann. Allgemein steht der
Hammer für eine Persönlichkeit, die sich rücksichtslos durchzusetzen
versucht und dadurch zwar viele Erfolge erzielt, sich aber auch viele
Feinde schafft. Möglicherweise hat aber der Träumende auch das Gefühl,
daß ein Teil seiner Persönlichkeit zerstört oder herausgebrochen werden
muß, damit er richtig funktionieren kann. Hammer kann als Sexual-
(Phallus-) Symbol Ausdruck sexueller Bedürfnisse sein, die auf den
Partner zu wenig Rücksicht nehmen; dann ist er als Warnung zu verstehen,
weil eine Beziehung dadurch ge- und zerstört wird. Das arbeiten mit
einem Hammer zeigt an, daß man sich gegen alle Widerstände durchsetzen
wird. Der Hammer im Traum kann auch die Endgültigkeit darstellen, mit
der eine Entscheidung getroffen oder ein Richterspruch gefällt wurde.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene ist der Hammer im Traum ein doppeldeutiges Symbol: Er stellt sowohl Gerechtigkeit als auch Rache dar.
Volkstümlich:
·
das Symbol der Gewalttätigkeit; man versucht etwas zu erreichen,
was man mit Klugheit längst haben könnte; auch: es wird einem eine
uneinträgliche Aufgabe auferlegt;
· sehen: man wird eine
Lebensversicherung abschließen; auch: man steht mit beiden Füßen auf dem
Boden und kann die Aufgaben erfolgreich meistern;
·
von jemandem gezeigt bekommen: man hat in einer
Sache völlig Recht, doch muß man sich tatkräftig verteidigen;
· damit bedroht werden: besagt, daß man einer großen Gefahr entgegengeht;
·
sich selbst einen Hammer schwingen sehen: man ist
verärgert und wird die Lage mit Umsicht überwinden können;
· damit nach jemanden schlagen: verkündet Trübsal und Ärger;
·
damit arbeiten: bringt uns viel Arbeit mit gutem Verdienst; man
wird trotz vieler Hindernisse ein Ziel erreichen; auch: gegenüber
seinen Freunden Beflissenheit zeigen;
· das Geräusch
eines schlagenden Hammers hören: immer ein sehr vorteilhaftes Zeichen
in geschäftlichen Belangen und Liebesaffären.
Hamster (Nagetier) Assoziation: - Abhängigkeit; Drolligkeit.
Fragestellung: - Welcher Teil von mir will versorgt werden?
Psychologisch:
Das
Nagetier, das in seinen Backentaschen bis zu 50 Gramm Getreide
speichern kann, ist auch in der Traumdeutung Sinnbild für Hamstern und
Gefräßigkeit. Das putzige Tierchen gilt als Symbol für das ängstliche
und übertrieben gründliche Anlegen von Vorräten aller Art. Wer vom
Hamster träumt, mag keine Überraschungen, schmiedet langfristige
Zukunftspläne und ist nicht selten von Existenzangst geplagt - er/sie
hat ein überhöhtes (und etwas zwanghaftes) Sicherheitsbedürfnis. Es sagt
uns, daß man sich im Wachleben nicht übernehmen sollte. Hamster kann
auch ähnlich wie Geiz auf eine materialistische Grundhaltung hinweisen,
die übertrieben nach Besitz strebt und andere Bedürfnisse darüber
vernachlässigt. Vielleicht kommt darin aber auch zum Ausdruck, daß man
in einer Gefühlsbeziehung immer nur nimmt, aber dem anderen zu wenig
gibt. Manchmal verspricht das Tier im Traum auch eine gesicherte
materielle Existenz, die nicht durch Verschwendung gefährdet werden
soll.
Volkstümlich:
· du wirst zu Wohlstand
kommen; auch: Die Sparsamkeit ist übertrieben. Man könnte mehr Spaß
haben, wenn man sich auch einmal etwas gönnen würde.
Hand Assoziation: - Fähigkeit; Kompetenz; Hilfe.
Fragestellung: - Womit bin ich umzugehen bereit?
Psychologisch:
Hand
steht allgemein in der Realität wie auch im Traum als Bild für die
Gestaltung des Lebens durch Energie und Tatkraft. Insofern ist eine
Verletzung oder der Verlust der Hand immer ein Zeichen für die
Einschränkung des Handlungsspielraums oder der Fähigkeit des Träumenden
zu agieren. Sie greift, arbeitet, hält fest oder läßt locker, ist also
das körperliche Instrument des Handelns. Mit diesem Bild nimmt das
Unbewußte Anleihe im Bewußten: Wer von der Hand und ihrer Tätigkeit
träumt, kann diese Handreichung ins Wachleben übertragen. So wird auch
das Hand-in-Hand-Gehen als Anknüpfung freundschaftlicher Beziehungen
gedeutet. Wer an der Hand verletzt oder von einem Hund in die Hand
gebissen wird, scheint auch im Wachleben augenblicklich handlungsunfähig
zu sein. Die schmutzige Hand ist oftmals als ein Zeichen für das
ehrenrührige Verhalten des Träumers im Wachleben zu werten. Nach Ansicht
vieler Analytiker ist übrigens die linke Hand ein weibliches Symbol,
die rechte ein männliches. Je nach den Begleitumständen ergeben sich zum
Beispiel die folgenden Bedeutungen:
· Große Hand fordert auf, mehr Energie zu entwickeln, damit man seine Ziele erreicht.
·
Kleine Hand deutet mangelnde Eigeninitiative und
Tatkraft an, was zu Mißerfolgen und Enttäuschungen führt.
·
Schlaffe, schwache Hand kann ebenfalls Energiemangel
signalisieren; zum Teil symbolisiert sie auch Distanziertheit oder
Überempfindlichkeit.
· Eine weiße Hand kann eine neue oder sich bessernde persönliche Beziehung symbolisieren.
·
Händedruck steht für großes Vertrauen und Treue,
was sich meist auf zwischenmenschliche Kontakte bezieht.
·
Händewaschen zeigt oft an, daß man sich unschuldig fühlt oder
sich von einem Verdacht reinwaschen will auch mehr Ansehen kann darin
angekündigt werden.
· Beschmutzte Hand deutet an, daß man
mit Menschen Umgang pflegt, vor denen man sich hüten sollte vielleicht
erkennt man darin auch die Verstrickung in eine "unsaubere"
Angelegenheit.
·
Schmutzige Hände können einem ermahnen, schlechtes
Verhalten abzulegen, sonst denken andere schlecht von einem.
·
Jemanden an der Hand halten bedeutet, daß man auf
einen anderen Einfluß ausübt, den man nicht mißbrauchen darf.
·
Selbst an der Hand gehalten werden kann darauf hinweisen, daß
man Rat und Hilfe benötigt oder von anderen beeinflußt wird.
· Stark behaarte Hände gelten allgemein als Vorzeichen von Sorgen und Verlusten.
· Hand verbrennen oder verletzen kann vor Risiken warnen, die man noch nicht genau abschätzen kann.
·
In einem Traum Blut an den Händen zu haben – ein Bild, das am
stärksten von Shakespeares Lady Macbeth vermittelt wurde – kann sich
auf tief sitzende Schuld an einer Tat oder in einem Bereich im eigenen
Leben beziehen.
· Hände vor die Augen halten warnt oft
vor unrealistischen Erwartungen und Hoffnungen, weil man die Augen vor
den Tatsachen verschließt.
·
Das Liebkosen von Händen bedeutet für gewöhnlich
Freundschaft oder Romantik, manchmal sogar Heirat.
· Streichelt man die Hand von jemandem, erwägt man die Bedeutung dieser Person im eigenen Leben.
·
Hand eines anderen küssen weist darauf hin, daß man sich
einzuschmeicheln versucht; wird die eigene Hand geküßt, warnt das vor
der Täuschung durch andere.
· Hände ringen tritt oft bei Rat- und Hilflosigkeit auf, wenn man keinen Ausweg mehr sieht.
·
Hände treten oft als Wegweiser im Traum auf. Eine zierliche
Hand kann in eine spezielle Richtung deuten, während eine
wettergegerbte Hand einen völlig anderen Weg weist.
· Die
Geschicklichkeit der Hände kann mit persönlichen Angelegenheiten
verbunden sein. Waren sie leicht oder schwer zu handhaben, und war man
frustriert oder beharrlich?
Spirituell:
Die Hand symbolisiert Aktivität, Macht und Herrschaft.
Volkstümlich:
· Kraft- und Geschicklichkeitssymbol; man soll bei der Wahrheit bleiben;
· linke Hand weiblich; rechte Hand männlich;
· viele Hände sehen: verspricht Ehre und Vermögen;
· besehen: bringt Kummer und Leid;
· eine schöne und kräftige haben: man wird ein gutes Geschäft abschließen;
· schöne weiße Hände haben: ein Zeichen für den Gewinn guter Freunde;
· schöne Hände sehen: verheißt große Anerkennung und raschen beruflichen Aufstieg;
· häßliche und mißgestaltete Hände: deuten auf Enttäuschungen und Armut hin;
· schmutzige sehen: Warnung vor falschen Menschen und Freunden in der Umgebung;
·
beschmutzte haben: Vertraulichkeiten mit einem
schlechten Menschen; auch: man wird neidisch und ungerecht sein;
· sich die Hände waschen: verheißt eine angenehme Stellung; Ansehen; auch: an einem Fest teilnehmen;
· sich die Hände abtrocknen: bringt uns in böses Gerede;
· dicke, fette Hände: bedeuten Zank und Zwist;
· magere Hände: daß wir das Opfer eines Diebes werden;
· eine geschwollene haben: bringt Unverträglichkeiten;
· die eigenen vergrößert sehen: deutet auf einen schnellen geschäftlichen Aufstieg hin;
· große Hände sehen: bringen Glück;
· die eigenen verkleinert sehen: Schwierigkeiten im Beruf und Karriere;
· kleine: Untreue von Freunden oder Dienstboten;
·
behaarte haben (wie die eines Tieres): bringt Unglück; auch: man
wird gegen unschuldige Menschen intrigieren und erleben müssen, wie
aufmerksame Feinde die Pläne durchkreuzen werden;
·
behaarte haben: man wird keine starke und
einflußreiche Stellung in den eigenen gesellschaftlichen Kreisen
bekleiden;
· eine verwundete sehen: man wird einen Nachteil haben;
·
eine verletzte haben: jemand anderes wird in einer
Ihnen am Herzen liegenden Angelegenheit erfolgreich sein;
· sich in die Hände schneiden: sagt uns geschäftlichen Verlust vorher;
· blutbefleckte Hände: es droht eine Entfremdung von Familienmitgliedern;
·
eine abgeschnittene oder verdorrte sehen oder haben:
Treulosigkeit der besten Freunde; auch: kündigt ein Leben in Einsamkeit
an; das heißt, andere verstehen Ihre Ansichten und Gefühle nicht;
·
sich die Hände verbrennen: ist ein Zeichen für Nachteile, die
man erleiden wird; man hat Neider auch: man wird jenseits aller
Vernunft nach Reichtum und Einfluß streben und auf der Verliererseite
stehen;
· ohne Finger sehen: großer Verlust und starke feindliche Einflüsse;
·
Verlust einer oder beider Hände: kündigt schweres
Unglück an; die soziale Lage wird sich bald verschlechtern;
· die rechte verlieren: Tod des Vaters;
· die linke verlieren: Tod der Mutter;
· küssen: man wird schöntun;
·
gebundene Hände: es kommen Schwierigkeiten auf
einem zu; löst man die Hände, zwingt man andere zur Unterwerfung;
· mit den Händen beten oder bitten: gilt für Erfüllung des Gebetes oder der Bitte;
· jemandem reichen (wie zur Verabschiedung): ist Verlust desselben durch den Tod;
· eines anderen drücken: man wird eine treue Freundschaft schließen;
· fester Händedruck: ein gutes Omen; die Geschäfte werden erfolgreich sein;
· schwacher Händedruck: sagt Mißerfolge voraus;
· die Hände vor die Augen halten: man wird jemanden etwas nachsehen aber sollte nachsichtiger sein;
·
sich im Traum die Hände ringen: man leidet unter
den Ansprüchen der Umwelt, unter Sorgen und Konflikten;
·
Bewundert eine Frau ihre eigenen Hände, wird sie die aufrechte
Verehrung des von ihr am meisten geschätzten Mannes gewinnen.
·
Bewundert eine Frau die Hände anderer, muß sie
sich mit den Launen eines eifersüchtigen Mannes auseinandersetzen.
·
Werden die Hände einer Frau von einem Mann
gehalten, läßt sie sich auf ehebrecherische Beziehungen ein.
· Wenn eine Frau andere ihre Hände küssen läßt, sorgt sie für Tratsch.
·
Geht eine Frau mit Feuer um, ohne sich die Hände
zu verbrennen, verheißt dies eine bedeutende Position.
Handel Allgemein:
Handeln
kann auf eine günstige Gelegenheit hinweisen, die man wahrnehmen
sollte; zum Teil kündigt das aber auch große Sorgen und Krankheit an.
Volkstümlich:
· eine Warnung standhaft zu bleiben und den eigenen Ansichten zu vertrauen;
· treiben: unverhoffter Erwerb; man wird seine Möglichkeiten weise und vorteilhaft nutzen;
·
im Geschäft versagen und finstere Aussichten haben: im
tatsächlichen Geschäftsleben stehen Probleme und Bedrohung durch
Fehlschläge bevor;
· steigende Gewinne: man wird bestehende Schwierigkeiten schnell überwinden.
Händeschütteln Volkstümlich:
· Hände von Untergebenen schütteln: man wird wegen seiner Freundlichkeit gemocht;
· schmutzige Hände dabei sehen: man begegnet Feinden unter angeblichen Freunden;
·
im Traum jemandem die Hände schütteln, der einem Unrecht getan
hat, und verabschiedet sich dieser traurig von einem: bedeutet
Differenzen mit einem engen Freund; es folgt ein nicht geringer Verlust;
·
Träumt eine junge Frau vom Händeschütteln mit einem Herrscher,
wird sie im Kreis von Fremden Anerkennung erfahren. Wenn sie die
Gelegenheit nutzt, wird sie bei Freunden in hoher Gunst stehen.
·
Wenn eine Frau glaubt hinauflangen zu müssen, um die Hände zu
schütteln, werden ihr Neid und Ablehnung begegnen. Hat sie Handschuhe
an, wird sie diese Probleme meistern.
·
Schüttelt eine junge Frau die Hände eines
gebrechlichen alten Mannes, kommen Unannehmlichkeiten auf sie zu.
Handleser / Handlesen Psychologisch:
Handlesen
weist auf das eigene Unbewußte und die daraus stammende Intuition hin,
der man mehr vertrauen sollte. Es ist der Wunsch über die eigenen
inneren Geheimnisse etwas zu erfahren. Entscheidend ist, ob man Freude
oder Angst beim Erwachen empfand.
Volkstümlich:
· Für eine junge Frau ist das Handlesen ein Zeichen dafür, daß ein Verdacht auf sie fallen wird.
·
Liest man ihr aus der Hand, so hat sie viele
Freunde des anderen Geschlechts, ihr eigenes wird sie aber ablehnen.
·
Liest sie anderen aus der Hand, wird sie aus klugem Verhalten
Gewinn ziehen, jedoch trotz ihrer Vornehmheit die Hilfe eines Freundes
in Anspruch nehmen müssen;
·
eine kräftige Hand mit starken Linien sehen: man
besitzt zu viel Ehrgeiz und sollte mehr Sensibilität entwickeln;
·
eine zierlich- elegante mit dünnen Linien: man ist zu sensibel,
künstlerisch und sensitiv man sollte mehr Tatkraft im Leben entwickeln.
Handschellen Psychologisch:
Handschelle steht
oft für das Gefühl, in der Selbstentfaltung behindert zu sein; worauf
sich das konkret bezieht, kann nur aus den individuellen Lebensumständen
erkannt werden. Wenn sich der Träumende in seinem Traum in Handschellen
erlebt, weist dies auf eine körperliche oder geistige Einschränkung
hin, die vielleicht mit einer Autoritätsperson in Verbindung steht.
Manchmal tritt das Symbol auch ohne tiefere Bedeutung körperbedingt auf,
wenn man sich zum Beispiel mit den Händen im Bettzeug verfangen hat.
Auch hohe innere Anspannung kann darin zum Vorschein kommen. Legt der
Träumende selbst in seinem Traum einem anderen Menschen Handschellen an,
versucht er diesen gewaltsam an sich zu binden. Seine besitzergreifende
Art wird ihm auf Dauer schaden.
Spirituell:
Auf der
spirituellen Ebene verweisen Handschellen im Traum darauf, daß der
Träumende durch seine eigenen Zweifel und Ängste in seiner
Bewegungsfreiheit behindert ist.
Volkstümlich:
· Nervenreaktion auf Spannungen; tritt oft zusammen mit Alpdrücken auf;
·
sehen: Kündigt Hindernisse an. Man will ein Ziel
erreichen, muß aber erst einige Schwierigkeiten aus dem Weg räumen.
·
tragen: das Wiedersehen mit einer früheren Liebe
macht erneut einen starken Eindruck auf einen.
Handschrift Volkstümlich:
·
die eigene sehen und erkennen: bösartige Feinde werden die
eigenen Äußerungen bei dem Versuch, eine von allen begehrten Position
zu erlangen, gegen einen verwenden;
· handgeschriebene Dokumente sehen: sei auf der Hut bei neuen oder unerprobten Vorhaben.
Handschuhe Psychologisch:
Früher
spielten Handschuhe in der Gesellschaft eine größere Rolle als heute.
Sie waren ein wichtiger Bestandteil der Etikette und symbolisierten
Ehre, Reinlichkeit und die Verbindlichkeit von Treue und Glauben. Wann
immer Handschuhe im Traum erscheinen, sind sie ein Zeichen dafür, daß
der Träumende Berührungsängste hat. Er möchte auf Distanz bleiben, ist
zurückhaltend. Sein Wunsch nach Sicherheit ist sehr stark, was leicht zu
Kontaktarmut und Einsamkeit führen kann. Legt der Träumende allerdings
die Handschuhe ab, versucht er bereits, diese Probleme zu überwinden und
den Kontakt zu anderen Menschen herzustellen. Um einen Handschuhtraum
genauer deuten zu können, muß man darauf achten, wie der Träumende zu
den Handschuhen steht und wie die gesamte Traumhandlung verläuft.
Handschuhe repräsentieren auch die Fähigkeit des Träumenden, andere
Menschen in ihrem Glaubenssystem herauszufordern, indem er vor ihnen
seine eigene Bewußtheit und seinen Entwicklungsstand verbirgt. Weitere
Bedeutungen leiten sich oft aus folgenden Begleitumständen ab:
·
Handschuh fallen lassen zeigt manchmal an, daß man
zur Koketterie neigt, aus der sich die Isolierung erklären kann.
·
Ein Handschuh, den man im Traum auf den Boden wirft, ist der
Fehdehandschuh, den man im bewußten Leben gern einem Nebenbuhler oder
einem Konkurrenten hinwürfe.
·
Handschuh auf einen andern oder ein Objekt werfen
kann darauf hinweisen, daß man sich mehr zur Wehr setzen muß.
· Großer Handschuh wird oft als Selbstüberschätzung gedeutet, die zum Scheitern großer Pläne führt.
·
Zu enger Handschuh weist darauf hin, daß man mit den
Lebensumständen unzufrieden ist, sich zu stark eingeschränkt fühlt.
·
Handschuh vom Boden aufnehmen deutet an, daß man
einer Auseinandersetzung nicht aus dem Weg gehen darf.
·
Werden sie übergestreift umschreibt dies, daß man andere über
sein Handeln im unklaren lassen, vielleicht sogar etwas vertuschen
möchte.
· Handschuh tragen soll nach alten Traumbüchern mehr Ansehen verheißen.
· Handschuh verlieren kann auf bevorstehenden Streit hinweisen.
· Werden die Handschuhe ausgezogen, zeigt dies Respekt und ist ein Akt der Aufrichtigkeit.
·
Boxhandschuhe im Traum deuten an, daß der Träumende in einer
aggressiven Situation um jeden Preis die Oberhand behalten will.
Spirituell:
Da
die Hände auf der spirituellen Ebene ein Symbol für die Kreativität
sind, können Handschuhe den Wunsch zeigen, sie zu schützen. Vielleicht
stellen sie aber auch eine Situation, einen Gegenstand oder eine Person
dar, die den vollständigen Ausdruck der Kreativität behindert.
Volkstümlich:
· schöne anziehen: Einladung zu einem Fest; bringt Freude; eine Liebe wird sich vielleicht erfüllen;
· schöne anhaben: durch Höflichkeit wirst du zum Ziele kommen; bedeutet Glück und Ansehen;
· sich selbst mit schöne Handschuhe sehen: man wird eine Auszeichnung empfangen;
·
neue tragen: man sollte bei Geschäften mit anderen Menschen
vorsichtig und ökonomisch, aber nicht geldgierig handeln es steht einem
ein Gerichtsprozeß und geschäftlicher Ärger bevor; beides geht zur
eigenen Zufriedenheit aus;
· alte oder kaputte Handschuhe: man wird hintergangen und Verluste drohen;
· zerrissene: man wird vernachlässigt werden;
· der Handschuh paßt nicht: man ist mit seinem jetzigen Leben sehr unzufrieden;
· ein zu großer: man hat sich zuviel zugemutet, zugetraut oder übernommen in einer Sache;
· ausziehen: Enttäuschung; man hat wenig Erfolg in Geschäfts- und Liebesangelegenheiten;
· verschenken: gilt für Ärger;
·
geschenkt erhalten: jemand wird unberechtigte
Ansprüche an einen stellen; man sollte mehr Höfflichkeit walten lassen;
·
verlieren: deutet auf Zank und Streit hin; man läßt einen in
Stich; man verdient sich einen armseligen Lebensunterhalt;
· den eigenen fallen lassen: man kokettiert mit einem bestimmten Menschen;
· ein Paar finden: es winkt Heirat oder eine neue Liebe;
· schwarze: deuten auf Trauer;
·
einem anderen entgegenwerfen: man möchte seine
Kräfte mit einem Menschen oder einem Problem messen;
·
Zieht ein Mann Damenhandschuhe an, deutet das auf eine Frau an
seiner Seite hin, die ihm droht, öffentlich bloßzustellen.
Handtasche Assoziation: - weibliches Selbst; gelegentlich auch sexuelle Identität; Sicherheit.
Fragestellung: - Woran halte ich fest? Welchen Teil von mir weiß ich zu schätzen?
Psychologisch:
Ein
typischer Frauentraum und ein Symbol für "weiblichen Besitz" - die Art,
"etwas für sich zu behalten" und nicht jedem zu präsentieren. Viele
psychologische Auslegungen sehen in der Handtasche ein weibliches
Sexualsymbol. Sie beinhaltet oft den Vorrat an weiblichen Eros, da der
Inhalt meist sehr individuell ist und etwas Intimes darstellt. Man
beachte auch, wieviel Geld man darin vorfindet, ob man zahlen muß oder
ob sie verschlossen ist.
Handtuch Psychologisch:
"Ich
wasche meine Hände in Unschuld" - und trockne sie anschließend im
Handtuch ab - es ist ein Symbol dafür, "etwas abzuwischen", ungeschehen
zu machen, oder möchte im Wachleben Betrübliches vergessen. Und wenn man
"das Handtuch wirft", gibt man etwas auf und distanziert sich davon.
Volkstümlich:
·
sauberes sehen: bringt die Eröffnung von etwas
Unangenehmen; man sollte eine Sache "sauber" zu Ende bringen;
·
ein sauberes weißes sehen: eine kurze Krankheit
durchmachen müssen, von der man sich schnell erholt;
· schmutziges sehen: Sorgen im Haushalt;
· aufhängen: deutet auf Erlösung von etwas Unangenehmem;
·
sich die Hände abtrocknen: man möchte sich von
einer unangenehmen Sache oder Angelegenheit befreien;
· sich an einem abtrocknen: weist auf ein garstiges Gerede hin, in das man kommen wird.
Handwerker Psychologisch:
Eine Symbolgestalt für die praktische Umsetzung von Ideen und für Tatkraft im Alltagsbereich.
Volkstümlich:
·
verkündet oft eine zufriedene Zukunft mit bescheidenem Glück,
wenn man hart arbeitet und keine zu hohen Ansprüche stellt;
·
beieinander stehen sehen: kündigt eine Versammlung
an, deren Resultat nur Zank und Streit sein wird;
· damit verkehren und sprechen: verheißt gute Arbeit und sicheren Verdienst.
Handy Psychologisch:
Sicher
ein sehr aktueller "Neuzugang" unter den Traumsymbolen. Wer häufig vom
Handy träumt (es mit sich tragen, viel unterwegs zu telefonieren usw.),
ist auch in der Realität der typische Handybenutzer - er schätzt
Unabhängigkeit in allen Lebenslagen, mag es zu improvisieren und läßt
sich von seiner Umgebung nicht kontrollieren - er haßt es, jemandem
Rechenschaft abzulegen, z.B. auch darüber, warum und wann er mit
jemandem Kontakt haben möchte. Ein sehr "heutiges" Symbol für
individuelles Freiheitsbedürfnis.
Hanf Volkstümlich:
· steht für Erfolg in allen Unternehmungen;
·
Träumt eine junge Frau, daß sie durch den Anbau von Hanf einen
Unfall erleidet, dann erwartet sie ein heftiger Streit und die
Trennung von ihrem Freund.
Hängematte Psychologisch:
Sie ist häufig die Sehnsucht der Seele nach Schutz wie in der Kindheit, da man so schön hin und her gewiegt wurde.
Volkstümlich:
·
für Frau: Zeichen für einen Verlust und
anschließenden Gewinn; wahrscheinlich in Verbindung mit einem
Liebhaber.
Hängen Assoziation: - zurückhalten von Mitteilungen.
Fragestellung: - Was bin ich zu sagen oder hören bereit?
Psychologisch:
Wichtig
in solchen Träumen ist, ob der Gegenstand sicher hängt oder ob Gefahr
besteht, daß er bald herunterfallen wird. Im allgemeinen drückt dieses
Traumbild Unsicherheit, Abhängigkeit und Hilfsbedürftigkeit aus. Wird
der Träumende erhängt oder eine andere Person, so ist dieses Symbol als
Warnung vor Unbedachtheit, Leichtsinnigkeit und Unbeherrschtheit zu
verstehen. Die Gefühle des Träumenden während des Traums sind bei der
Deutung zu berücksichtigen.
Volkstümlich:
· sich selbst oder einen anderen gehängt sehen: verkündet große Ehren durch eine kühne Tat;
· andere hängen sehen: falsche Freunde.
Hänselei Psychologisch:
Hänseln
kann eine Form der Schikane sein. Der Träumende muß sich mit seinem
Bedürfnis auseinandersetzen, Macht über andere Menschen zu erlangen.
Hänseleien entstehen häufig aus einer Unsicherheit heraus und haben ihre
Ursache meist in den Ängsten und Zweifeln des Träumenden. Sie sind eine
einfache Methode, um eigene Schwierigkeiten auf andere Menschen zu
projizieren. Wenn der Träumende in seinem Traum von einer anderen
Traumfigur gehänselt wird, ist die Ursache hierfür vielleicht sein
unangemessenes Verhalten, Ist er derjenige, der eine andere Person
hänselt, dann hebt dies vielleicht seine eigene Widersprüchlichkeit
hervor.
Spirituell:
Auf dieser Ebene bedeutet Hänselei im
Traum, daß dem Träumenden im Rahmen seiner spirituellen Entwicklung die
Charakterfehler andere bewußt werden. Wenn der Träumende in seinem Traum
andere hänselt oder selbst gehänselt wird, macht ihn dies auf einen
Zustand seines Ichs aufmerksam, der seiner weiteren Entwicklung im Wege
steht.
Hanteln Volkstümlich:
· ermahnen zur Tätigkeit und Wachsamkeit;
·
damit Übungen verrichten: man wird zwar gewappnet
sein, aber man könnte leichtsinnig sein Können zu hoch einschätzen.
Harem Psychologisch:
Jede
Gruppe von Frauen symbolisiert im Traum Weiblichkeit. In diesem Fall
handelt es sich um eine sehr sinnliche und körperbezogene Variante des
weiblichen Prinzips. Wenn ein Mann träumt, daß er sich in einem Harem
befindet, dann zeigt dies, daß er damit kämpft, die Vielschichtigkeit
der weiblichen Natur zu begegnen, besonders in Phasen der sexuellen
"Unterforderung". Was in der Realität nicht möglich ist, wird im Traum
kompensiert, wenn die Haremsdamen alle erdenklichen erotischen
Extrawünsche erfüllen. Wer häufiger davon träumt, leidet unter
mangelndem (männlichen) Selbstbewußtsein und träumt im wahrsten Sinne
des Wortes davon, sexuell attraktiv und ein begehrter Mann zu sein.
Möglicherweise steht der Träumende aber auch in Beziehung zu einer
bestimmten Frau in dem Harem. Träumt eine Frau von einem Harem, dann
signalisiert dies, daß sie über ihre Extravaganz und Sinnlichkeit
Bescheid weiß. Auf einer anderen Ebene drückt der Traum ihr Bedürfnis
aus, zu einer Frauengruppe zu gehören.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene symbolisiert der Harem im Traum die spielerische Natur der Großen Mutter.
Volkstümlich:
·
einen sehen: die Wahrheit kommt zum Vorschein; Dinge, die man
vor anderen verborgen hielt, sind Gegenstand von Klatsch und Tratsch;
am Ende wird man triumphieren;
· einen besitzen: eigene
Energien an seichte sinnliche Freuden verschwenden das Leben hält
Angenehmes bereit, wenn man die sexuellen Wünsche richtig steuert;
·
Träumt eine Frau, Mitglied eines Harem zu sein, unterhält sie
verwerfliche Liebschaften, denn ihre Wünsche richten sich normalerweise
auf verheiratete Männer.
· Ist eine Frau die
Lieblingsfrau in einem Harem, fährt sie besser als andere in materiellen
Annehmlichkeiten, doch diese Bevorzugung ist von kurzer Dauer.
Harfe Psychologisch:
Eine
Harfe verweist auf die richtige Schwingung, welche der Träumende
braucht, um in seinem Leben Harmonie zu schaffen. Zum Teil kommt darin
chronische Überspannung des vegetativen Nervensystems zum Ausdruck, die
man abbauen muß. Ein religiös inspiriertes Symbol für besondere
Harmonie, feierliche Besinnlichkeit - aber auch für Todessehnsucht.
Depressive Menschen träumen häufiger von diesem exklusiven Instrument,
wenn sie mit ihren Problemen nicht mehr fertig werden und am liebsten
"allem entfliehen" möchten. Sie träumen von einer "besseren Welt" voll
Harmonie und Sorglosigkeit - und "dem Engel mit der Harfe". Allerdings:
Wer im Traum selbst die Harfe spielt, hat nur ein erhöhtes Bedürfnis
nach Schönheit und innerem Gleichklang mit einem geliebten (und
möglicherweise idealisierten) Menschen. Harfenklänge können sehr
betörend sein und das Bedürfnis nach einem erotischen Abenteuer
versinnbildlichen. Hört der Träumende in seinem Traum eine sich
fortwährend wiederholende Melodie, dann könnte es sein, daß er zu etwas
überredet werden soll, was eigentlich nicht seinem Willen entspricht.
Das bekanntermaßen schwer zu spielende Musikinstrument deutet wohl auch
darauf hin, daß sich der Träumer, der sich oder einen anderen darauf
spielen sah, nicht allzu hoch gespannte Erwartungen in einer bestimmten
Angelegenheit hegen sollte.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene ist die Harfe im Traum das Symbol der Leiter, welche in die kommende Welt führt.
Volkstümlich:
· meist Warntraum aus dem vegetativen Nervensystem; man muß etwas tun, um ruhiger zu werden;
· sehen oder selbst spielen: man wird enttäuscht werden; man ist zu vertrauensselig;
·
spielen hören: verkündet Liebeskummer; auch: sagt den
ungünstigen Ausgang einer Sache an, der Gewinn versprochen hatte;
· spielen sehen: man wird sich Hals über Kopf verlieben;
·
mit zerrissenen Saiten sehen oder besitzen oder darauf spielen
wollen: Verdruß durch übelwollende Menschen ist zu erwarten;
· zerbrochene sehen: bedeutet Krankheit und Treuebruch zwischen Verliebten.
Harlekin Volkstümlich:
· ist ein Omen für Schwierigkeiten;
·
eines seiner Schnippchen zum Opfer fallen: man wird Mühe haben,
bestimmte Ansprüche, die einem Gewinn versprechen, zu erkennen;
·
selbst sein: steht für leidenschaftlichen Irrtum,
Kraftvergeudung und sinnlose Attacken auf den Geldbeutel auch:
berechnende Frauen drohen, einem vom Pfad der Tugend abzubringen.
Harmonie Psychologisch:
Harmonische
Träume treten besonders dann auf, wenn man eine bestimmte
Geistesklarheit erreicht hat. Solche Träume zeigen Ihnen, zu welcher
inneren Harmonie Sie fähig sind.
Harn Psychologisch:
Harn
wird im Sinne von Exkrementen verstanden. Trinkt man ihn, kann das
bessere Gesundheit versprechen; das erklärt sich aus einer früher
üblichen Therapie mit Eigenharn.
Volkstümlich:
·
lassen: ist ein Anzeichen, daß du dich vor schlechten Umgang hüten
sollst, wodurch leicht deine Ehre und Person Schaden erleiden könnte;
die Lage wird sich verbessern;
· trinken: man wird Gesundheit erlangen;
· ins Bett harnen: bedeutet Enthaltsamkeit üben.
Harpune Volkstümlich:
· kündigt magere Zeiten an;
· benutzen: verheißt Gewinne durch kühne Taten.
Harz Psychologisch:
Sind
Sie an jemandem "klebengeblieben"? Genau das ist gemeint, wenn Sie vom
intensiv duftenden, klebrigen "Blut der Bäume" träumen. Sie haben ein
starkes (sinnlich geprägtes) Bedürfnis nach der Nähe eines ganz
bestimmten Menschen - und Sie wünschen sich nicht nur, daß er an Ihnen
"klebenbleibt", sondern auch den erotischen "Austausch von
Körpersäften". Im harmlosesten Fall möchten Sie sich an seiner Schulter
gründlich ausweinen können.
Volkstümlich:
·
sehen und damit spielen: man soll kein
Neuigkeitskrämer sein und bei jedem kleinen Klatsch kleben bleiben;
· sammeln: wenig Freude.
Haschisch Psychologisch:
Aussteiger-
und Illusionstraum. Man hat die Realität vergessen und träumt nur noch.
Auch: Entweder man würde damit gern Erfahrungen machen - oder hat sie
bereits hinter sich und hat nun "Lust auf Kontrollverlust". Könnte es
sein, daß man suchtgefährdet ist? Wer öfter davon träumt, befindet sich
auf jeden Fall in einer labilen Gemütsverfassung und neigt zur Flucht
ins "Rauschhafte" - wobei Haschisch durchaus nur als Symbol gelten kann,
es kann auch jedes andere "Genußgift" eine Rolle spielen.
Haselhuhn Medizinrad:
|
Bitte in`s GästeBuch eintragen !
Sie können bei mir auch noch -weitere gute Programme zur Deutung
Ihrer allnächtlichen ALPTRÄUME bekommen.....!
Das alles können Sie sich auf meiner Traumdeuter-Homepage anschauen:
DWFormgenerator 7.5.0
Und hier schreiben Sie bitte in mein GästeBuch - Danke !!
Ab
sofort erhalten Sie alle meine Traumdeuter-Vollversionen zu einen
sagenhaft günstigen Preis !!Es sind dies folgende Programme: Das
neueste Programm ist erst ein paar Stunden alt: Das Traum-Studio - dann - Traumdeuter 2005, - Das grosse Traumbuch für den PC, - Das Grosse TraumLexikon, TraumSymbol-Datenbanken mit über 8.000 Traumsymbolen, und
als Zugabe das Programm “AdBlaster”,-mit welchem Sie Ihre Werbung auf
Knopfdruck an bis zu 2,5-Millionen Empfänger schicken können. Alle Vollversionen gibts ab sofort zu EINEM Preis von 15,00-€uro !!
Sie können entweder alle Programme über Paypal bezahlen,durch KLICK auf
den Paypal-Button,-oder,-wenn Sie kein Paypal-Konto haben, dann
schicken Sie mir eine E-Mail mit dem
Vermerk”Traumdeutungs-Software-Bestellung” an die folgende
E-Mail-Adresse, und ich schicke Ihnen dann umgehend alle nötigen
Informationen ! BayernSeppl65@gmail.com
Sie
werden dann sofort nach Zahlungseingang auf eine Seite weitergeleitet,
von welcher Sie sich dann sofort ALLE Vollversionen direkt downloaden
können !! Alle genaueren Informationen finden Sie dann auf meiner
Homepage, welche Sie unter unten aufgeführten Links sofort erreichen
können !
|
Gute Programme und jede Menge Tools,EBooks,und andere Sachen
für den Internet-Marketer
finden Sie auf folgender Homepage,-auf mehreren Seiten unter:
http://www.traumdeuten.biz/
|
|
|
JOSEF HERZIG St.Blasien-Straße 9
80809 München
|
|
|
|
|